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Über mich (beruflich)

Ich bin Marco Tharra – Diplom-Informatiker und Senior Fullstack-Entwickler mit einem Faible für Java, Camunda und Laravel. Ich liebe es, technische Systeme zu ordnen, Chaos in Struktur zu verwandeln und Software so aufzubauen, dass sie langfristig Freude macht – für Nutzer genauso wie für Entwickler. Architektur heißt für mich nicht Overengineering, sondern Klarheit, Logik und saubere Schnittstellen. Wenn am Ende alles reibungslos läuft, bin ich zufrieden.

In den letzten Jahren durfte ich viele spannende Projekte begleiten – von gewachsenen Legacy-Systemen bis hin zu modernen Plattformarchitekturen mit Camunda und Microservices. Dabei reizt mich besonders der Moment, in dem man komplexe Abläufe wirklich versteht und sie in saubere, wiederverwendbare Lösungen übersetzt. Ich arbeite gerne eng mit Teams zusammen, um Wissen zu teilen, Strukturen zu schaffen und pragmatische Wege zu finden, die langfristig funktionieren.

Mein Anspruch: Software soll nicht nur funktionieren, sondern verständlich, wartbar und sinnvoll sein.

Marco Tharra (beruflich)
Alter
0 Jahre
19.09.1980
Berufserfahrung
0 Jahre
seit 11/2006
Java
0 Jahre
seit 10/2003
Camunda
0 Jahre
seit 02/2014
Laravel
0 Jahre
seit 02/2020
Administration
0 Jahre
seit 11/2004
Rollen
Camunda/BPM-Entwickler
Senior Fullstack Entwickler
Leitender Entwickler/Architekt
Technischer Ansprechpartner
Integrationsentwickler
Architektur
Hexagonale Architektur
API-first & OpenAPI
Domain Driven Design
BPM-Architekturen
Serviceorientiert/Microservices
Schwerpunkte
Prozessautomatisierung
Java & Spring Boot
Schnittstellen/Integration
Moderne Weboberflächen
PHP/Laravel & Laravel Nova
Branchen
Versicherungen
Banken
Automotive
Öffentliche Verwaltung
Vereine & Non-Profit

Womit ich arbeite

Ich arbeite am liebsten mit einem klaren technischen Fundament – stabil im Backend, übersichtlich im Frontend und sauber verbunden durch gut definierte Schnittstellen. Camunda für Prozesse, Java und Spring Boot für robuste APIs und Laravel oder React für moderne Anwendungen – das ist mein tägliches Werkzeug. Architektur heißt für mich: Ordnung, Lesbarkeit und Systeme, die sich langfristig weiterentwickeln lassen.

Hier ein Überblick über Technologien und Tools, mit denen ich regelmäßig arbeite – von der Entwicklung über Automatisierung bis zur Qualitätssicherung:

Backend & Integration

Im Backend fühle ich mich zu Hause. Ich entwickle APIs, Prozesslogiken und Integrationslösungen – gern strukturiert mit Camunda und Spring Boot oder pragmatisch mit Laravel. Wichtig ist mir: sauber getrennte Schichten, klare Modelle und sinnvolle Grenzen.
Java Spring Boot Camunda Laravel Laravel Nova PHP OpenAPI

Frontend & UI

Im Frontend setze ich auf schlanke, wartbare Komponenten und klare Strukturen. React und TypeScript nutze ich für komplexere Anwendungen, während Tailwind und Blade für elegante, performante Oberflächen sorgen. Ich mag es, wenn Code und Design gut zusammenpassen.
React Prime React TypeScript Tailwind Blade Templates Alpine.js

Infrastruktur & DevOps

Ich mag es, wenn Deployments reproduzierbar und Prozesse automatisiert sind. Docker und Kubernetes nutze ich regelmäßig, GitLab CI und GitHub Actions sorgen für durchgehende CI/CD-Pipelines. Datenbanken gehören für mich genauso dazu wie ein sauberer Build-Prozess.
Docker Kubernetes GitLab CI GitHub Actions Jenkins MySQL PostgreSQL

Testing & Qualität

Sauberer Code entsteht nicht zufällig. Ich teste gern automatisiert – mit JUnit oder Selenium – und überprüfe Schnittstellen mit Postman und Swagger. Code Reviews, statische Analysen und CI-Checks sind für mich selbstverständlich.
Selenium JUnit Postman Swagger CI-Pipelines Static Code Analysis

Beruf

Als Senior Fullstack-Entwickler verbinde ich technische Tiefe mit einem klaren Blick für Struktur und Wartbarkeit. Ich entwickle Software, die nicht nur funktioniert, sondern verstanden und langfristig weiterentwickelt werden kann. Architektur bedeutet für mich, Komplexität zu ordnen – nicht zu erzeugen.

In Projekten lege ich Wert auf Transparenz, klare Kommunikation und Lösungen, die pragmatisch, aber sauber umgesetzt sind. Von der Konzeption über API-Design bis zur Integration: Ich mag es, wenn Systeme logisch aufgebaut, konsistent dokumentiert und technologisch auf einem soliden, zukunftsfähigen Fundament stehen.

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Private Projekte

Auch abseits des Berufs bleibe ich technisch aktiv – meist mit Laravel. Beim DCNH e.V. arbeite ich als Webmaster, Administrator und Entwickler an der Vereinsplattform. Die Phoenix Poker Bundesliga betreibe ich als Hobby und kümmere mich dort um Organisation und technische Abläufe auf Basis von Poker Mavens. Mit In Perpetuum leite ich ein kleines eSports-Team im Bereich Counter-Strike.

Neben diesen Projekten existieren viele weitere Ideen – manche konkret, andere noch in der Entstehung oder einfach als Konzept notiert. Technisch und kreativ wird es mir selten langweilig, und manchmal entstehen daraus spannende kleine Tools oder Experimente, die später in größere Projekte einfließen.

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Interessen

Wenn ich nicht am Rechner sitze, geht’s oft um Fußball – vor allem den Hamburger SV – oder um gute Brettspiele. Musik spielt ebenfalls eine große Rolle: von den 60er- und 70er-Jahren über modernen Rock und Punk bis hin zu Songs mit echten Instrumenten – Bläsern, Streichern, Gitarren. Künstlich erzeugte Klänge mag ich eher weniger.

Seit dem Hausbau gehören Haus und Garten fest zum Alltag – eine schöne Abwechslung zur Bildschirmarbeit. Außerdem interessiere ich mich für viele Themen: Politik, Gesellschaft und besonders Astronomie. Ein Teleskop fehlt zwar noch, aber der Blick in den Himmel hat mich schon immer fasziniert.

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